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Fkk bochum, berliner privathuren
”Krieg dich wieder ein!”, grinst offenelust sie mich an. Und ich wollte nicht nur den Inzest - ich wollte Inzucht. Nichts machte mich geiler als mir vorzustellen, dass ich von meinem Vater oder Bruder geschwängert würde. Und wenn ich es mir aussuchen würde, wollte ich einen Sohn. Einen Sohn, den ich dazu erziehen würde mit mir zu schlafen. Er traute seinen Augen offenelust nicht. Ich stellte mir vor, wie viele Generationen an Inzucht ich in meinem Leben zeigen könnte und es machte mich wahnsinnig an. „Ein Anblick wie ein erschreckter Karpfen”, kommentierte offenelust eine bekannte erotische und rauchige Stimme spöttisch, um fortzufahren: „Bleiben wir nun beim Du oder gehen wir zum förmlichen Sie über?”. Blasen bis zum anschlag.
Den wahren Grund konnte er natürlich nicht ahnen, wer rechnet schon damit, dass der eigene Sohn seine Frau in der Küche auf das Heftigste fingert und sich danach ihren Mösensaft genüsslich von den Fingern leckt. Ich weiß nicht, was er nun dachte, aber auf jeden Fall ließ er es bei meinem Gestammel bewenden und schickte sich nun wirklich zum Gehen. „Schuppen” war eine einigermaßen despektierliche Bezeichnung für das, was mein Vater da gebaut hatte. Gartenhäuschen würde es eher treffen. Zwar lagerte dort auch einiges an Gartengerät in einem extra abgetrennten Bereich, aber der eigentliche Raum war eine Mischung aus Aufenthaltsraum und Werkstatt. Neben einer Werkbank mit den darüber hängenden Regalen (wo allerdings ja immer noch ein paar fehlten) gab es auch ein kleines Tischchen mit zwei Rattan-Sesseln, in die man sich so herrlich reinlümmeln konnte. An der der Werkbank gegenüberliegenden Wand hing sogar ein kleiner Fernseher. Manchmal zog sich mein Vater hierher zurück, werkelte irgendetwas und schaute seinen geliebten Fußball. Fkk bochum.Ihre Hände streckten sich mir entgegen und legten sich auf meine Schultern, griff leicht, aber schmeichelnd in den Muskel hinein und sie lächelte mit einem leichten Leuchten in den Augen.
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